Die Chronik von Aufheim
Das Wappen der Gemeinde Aufheim ist ein schwarzes, getatztes Patriarchenkreuz und eine stilisierte rote Mitra auf weißem, unten gerundetem Wappenschild. Es ist ein Hinweis auf die einstigen Grundherren von Aufheim: die Benediktinerabtei Wiblingen.
1230 bis 1250 | Erbauung der romanischen Pfarrkirche "St. Johannes Baptista" |
1333 | Urkundlich erwähnt als 'Ufhain', zum Bereich der Herrschaft Wullenstetten gehörend |
1490 | Weihe der spätgotischen Kirche |
1515 | Aufheim zählt 109 Hintersassen der Herrschaft Kirchberg |
1635 | Nach der Pest leben nur noch 32 Seelen in Aufheim |
1697 | Bau des Amtshaus (heutiges Hotel Gasthof Rössle) von der Abtei Kloster Wiblingen |
1708 | Erwähnung des Schulmeisters Menth zu Aufheim |
1806 | Aufheim wird Bayerisch |
1815 bis 1817 | Errichtung des Schulhauses |
1900 | Aufheim hat jetzt 272 Einwohner |
1964 | Neubau des Schulhauses |
1965 | Aufheim hat jetzt 566 Einwohner |
1973 | wurde die Restaurierung des historischen Amtshauses als neu gestalteter „Gasthof Rössle“ vollendet. |
1977 | Bau der Mehrzweckhalle |
1978 | Eingliederung zur Stadt Senden |
2015 | Einweihung des neues Feuerwehrgerätehaus |